Audionik ist ein von mir entwickeltes neues Wort und ich verstehe darunter die Wissenschaft vom Klang. Als mir vor ca. vier Jahren dieser Begriff zum ersten Mal in den Sinn kam, lieferte mir eine Google-Recherche lediglich vier sachferne Treffer und ich dachte: HEUREKA°
Mir erscheint die Einführung dieses Begriffes sehr logisch. Wir kennen und benutzen die Worte Bionik, ein Bereich der Ingenieurskunst, in der die Strukturen der Natur studiert werden, um Optimierungen in den künstlichen, von Menschen erschaffenen Technologien zu bewirken. Bekannt ist ebenfalls das Wort Radionik, die Strahlungskunde.
Die Audionik, die Wissenschaft vom Klang, ist die Lehre der physiologischen Signal- und Kommunikationstöne. Diese Inhalte sind Gegenstand der Psychoakustik, die sich jedoch ehr mit dem Soundesign von Chipstüten und Autotüren beschäftigt. Die audionischen Signale benutzen das Wissen um die Ordnungsfrequenzen der Natur, des Kosmos, des Lebens um spezielle Holoide zu konstruieren; größtmöglichsten Verdichtungen aller auf den jeweiligen Umstand des Interesses relevanten Informationsebenen innerhalb eines akustischen Signals.
Es handelt sich bei dieser Idee um eine in der nahen Zukunft verwendeten Kommunikationshilfe, um den dynamischen Wandel großer Datenmengen mit Hilfe akustischer Darstellungen besser beoachten und regulieren zu können.
Kommentare
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