Im Jahre 1984 begegnete ich in Hamburg im Rahmen der Fachtagung "1. Woche der visionären Energie" erstmalig Hans Cousto und seinen Ausführungen über die kosmische Oktave. Die Faszination, die von diesem Konzept der Frequenzen im Einklang mit den Schwingungen, Zyklen und Perioden der Natur ausging, war maximal nachhaltig.
Im Jahre 1989, drei Jahre nach Begründung des Klanghaus in der Steinwegpassage in Hamburg, fuhr ich mit Johannes Pauli, einem anderen Autor aus dem Forscherkreis der kosmischen Oktave, in die Schweiz und stellte Robert Paiste meine Idee der Planetengongs vor. Gongs sollten mit den Frequenzen der kosmischen Oktave versehen werden und die bislang nur in Form von Stimmgabeln verfügbaren Planetentöne auch als instrumentelle KLänge verfügbar gemacht werden.
Die Idee stiess auf wohlwollende Resonanz. Es vergingen zwei weitere Jahre, in denen mit unterschiedliche Prototypen experimentiert wurde. Am Ende fiel die Entscheidung, die bestehenden symphonischen Gongs als Trägerinstrumente für die planetarischen Frequenzen zu nutzen und im Jahre 1991 wurde der erste Planetengong-Set an mich ausgeliefert. Die Premiere fand in der Schweiz im Rahmen des Festivals Schwingende Welten statt. Dort traf ich auf den Keyboardspieler Steve Schroyder. Das Star Sounds Orchestra wurde gegründet und der Rest ist eine bis zum heutigen Tag fortgeführte Geschichte.
Die Planetengongs sind eine weltweit erfolgreiche Gonginstrumenten-Serie und werden bis zum heutigen Tag produziert.